Der ffis e.V. hat die Teilnahme mehrerer Entwickler an der Free and Open Source Developers European Meeting ermöglicht, dem europäischen Treffpunkt für Entwickler Freier Software. Auf dem Treffen wurde u.a. die Entwicklung eines freien Java-Systems forciert.

Der ffis e.V. hat die Fahrtkosten eines Entwicklers an einem Workshop zum Thema Paketierung von Ruby-Software für Debian GNU/Linux übernommen.

Der ffis e.V. hat die Fahrtkosten von Entwicklern für die Teilnahme an einem Entwickler-Workshop zum Thema Freie Software im medizinischen Umfeld übernommen.

Der Verein hat ein spezielles Planungstreffen für die Mitglieder des Debian Security-Teams ausgerichtet und die Fahrtkosten für Entwickler übernommen.

Mehrere Entwickler des Debian-Projekts, die sich mit freien Groupware-Systemen in Debian GNU/Linux beschäftigen, haben sich auf einem zweiten Arbeitswochenende getroffen, das vom Verein ausgerichtet wurde, um eine bessere Integration und die weitere Entwicklung zu koordinieren.

Der ffis e.V. hat die Kosten für einen Messestand des Projekts siduction auf der Veranstaltung LinuxTag getragen.

Der ffis e.V. hat die Fahrtkosten von Entwicklern für die Teilnahme an einem Entwickler-Workshop zum Thema GNOME und systemd übernommen.

Der ffis e.V. hat für Freie-Software-Projekte die Beschaffung von Ersatz-Hardware finanziert.

Der ffis e.V. hat ein Entwicklertreffen für die Entwickler des Tails-Projekts finanziert. Tails ist ein Live-Betriebssystem auf Basis von Linux, das darauf ausgerichtet ist die Privatsphäre und Anonymität zu bewahren. Es hilft dabei, das Internet so gut wie überall und von jedem Computer aus anonym zu nutzen.

Der ffis e.V. hat die Fahrtkosten für Entwickler getragen, die die 15. Debian-Konferenz planen.

Der Verein hat die Kosten für ein System Administrator Meeting für Debian GNU/Linux übernommen, inkl. Unterbringung und Fahrtkosten.