Der ffis e.V. hat für Freie-Software-Projekte die Beschaffung von Ersatz-Hardware finanziert.

Der ffis e.V. hat die Teilnahme mehrerer Entwickler an der Free and Open Source Developers European Meeting ermöglicht, dem europäischen Treffpunkt für Entwickler Freier Software. Auf dem Treffen wurde u.a. die Entwicklung eines freien Java-Systems forciert.

Der ffis e.V. hat öffentliche Typo3-Konferenz in Leinfelden-Echterdingen organisiert und finanziert.

Der Verein hat die Übernachtungskosten für die Bugsquashing Parties des Debian-Projekts in Salzburg und Mönchengladbach übernommen, auf der die Entwickler Fehler im System korrigieren.

Mehrere Entwickler des Debian-Projekts, die sich mit freien Groupware-Systemen in Debian GNU/Linux beschäftigen, haben sich auf einem zweiten Arbeitswochenende getroffen, das vom Verein ausgerichtet wurde, um eine bessere Integration und die weitere Entwicklung zu koordinieren.

Der Verein hat die Kosten für die Durchführung eines Entwickler-Workshops des Video-Teams getragen, damit zukünftige Konferenzen parallel im Internet gestreamt werden.

Der Verein hat die Fahrtkosten für Entwickler übernommen, die am System Administrator Meeting für Debian GNU/Linux teilgenommen haben.

Für das Projekt aptosid hat der Verein die Kosten für einheitliche Messe-T-Shirts übernommen.

Der ffis e.V. hat zusammen mit Entwicklern des Debian-Projekts die zwölfte Debian-Konferenz ausgerichtet. Auf der Debian-Konferenz treffen sich einmal im Jahr rund 150 Entwickler des Debian-Projekts. Die Konferenz wird seit über 10 Jahren an unterschiedlichen Orten der Welt veranstaltet und bietet den Entwicklern eine seltene Möglichkeit, sich persönlich zu treffen und gemeinsam an verschiedenen Teil-Projekten zu arbeiten.

Der Verein hat die Fahrtkosten für die Teilnahme von Entwicklern am Workshop zum Thema Internationalisierung von Software in Paris getragen.

In Fulda haben sich die FTP-Master von Debian ein Wochenende lang getroffen. Für dieses Treffen hat der ffis e.V. die Kosten übernommen.