Der ffis e.V. hat zusammen mit Entwicklern des Debian-Projekts die elfte Debian-Konferenz in New York ausgerichtet. Auf der Debian-Konferenz treffen sich einmal im Jahr rund 150 Entwickler des Debian-Projekts. Die Konferenz wird seit über 10 Jahren an unterschiedlichen Orten der Welt veranstaltet und bietet den Entwicklern eine seltene Möglichkeit, sich persönlich zu treffen und gemeinsam an verschiedenen Teil-Projekten zu arbeiten.

Der ffis e.V. hat einen Miet-Server für die Entwicklung von aptosid, einem Ableger von Debian GNU/Linux finanziert.

Der Verein hat die Fahrtkosten für Entwickler übernommen, die am Linux Kernel Sprint für Debian GNU/Linux teilgenommen haben.

Der Verein hat die Fahrtkosten für Entwickler übernommen, die am System Administrator Meeting für Debian GNU/Linux teilgenommen haben.

Der Verein hat die Fahrtkosten für Entwickler übernommen, die am System Security Meeting für Debian GNU/Linux teilgenommen haben.

In Oldenburg hat der ffis e.V. erneut eine Konferenz mit Ausstellung veranstaltet, um interessierten Personen, insbesondere ohne vorherige Erfahrungen mit GNU/Linux, Freie Software in verschiedenen Ausprägungen näherzubringen.

Der Verein hat einem Entwickler die Teilnahme an der Linux Conference Australia durch Übernahme der Flugkosten ermöglicht.

Für das Typo3-Projekt hat der Verein die Kosten für einen portablen wiederverwendbaren Messestand übernommen.

Der ffis e.V. hat die Teilnahme mehrerer Entwickler an der Free and Open Source Developers European Meeting ermöglicht, dem europäischen Treffpunkt für Entwickler Freier Software. Auf dem Treffen wurde u.a. die Entwicklung eines freien Java-Systems forciert.

Mehrere Entwickler des Debian-Projekts, die sich mit freien Groupware-Systemen in Debian GNU/Linux beschäftigen, haben sich auf einem zweiten Arbeitswochenende getroffen, das vom Verein ausgerichtet wurde, um eine bessere Integration und die weitere Entwicklung zu koordinieren.

In Fulda haben sich die FTP-Master von Debian ein Wochenende lang getroffen. Für dieses Treffen hat der ffis e.V. die Kosten übernommen.

Der Verein hat einem Entwickler die Teilnahme an einer Konferenz aus dem medizinischen Umfeld ermöglicht und die FahrtKosten übernommen. Auf der Konferenz hat dieser einen Vortrag zum Thema Debian Med / Debian GNU/Linux im medizinischen Bereich gehalten.

Der ffis e.V. hat zusammen mit Entwicklern des Debian-Projekts die elfte Debian-Konferenz in geplant. Auf der Debian-Konferenz treffen sich einmal im Jahr rund 150 Entwickler des Debian-Projekts. Die Konferenz wird seit über 10 Jahren an unterschiedlichen Orten der Welt veranstaltet und bietet den Entwicklern eine seltene Möglichkeit, sich persönlich zu treffen und gemeinsam an verschiedenen Teil-Projekten zu arbeiten.

In Antwerpen haben sich die Release-Manager von Debian ein Wochenende lang getroffen. Für dieses Treffen hat der ffis e.V. die Kosten übernommen.

In Hamburg haben sich die Entwickler von Debianr ein Wochenende lang getroffen, die das Projekt im schulischen Bereich koordinieren und weiterbringen. Für dieses Treffen hat der ffis e.V. die Kosten übernommen.

In Cambridge haben sich die Betreuer und Entwickler der öffentlichen Alioth Plattform zur Koordination und Weiterentwicklung getroffen. Der ffis e.V. hat dazu Fahrtkosten übernommen.

Für einen Entwickler hat der ffis e.V. die Reisekosten für die Teilnahme an der Indischen Debian Mini-Konferenz getragen.